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Assessments

Unsere Methodik ist konsequent darauf ausgerichtet, dass Sie als Kunde möglichst schnell von unserer Expertise profitieren können. Unsere Assessments und Benchmarks erlauben ihrer Organisation innert Kürze, von Best Practices zu profitieren und Wirkungsverbesserungen zu erzielen.

Dazu haben wir in Partnerschaft mit Sozial- und Organisationsforschern der ETH Zürich, der Universität Hamburg, der Hochschule Luzern, mit Umfragespezialisten der Firma Valuequest und Prozess- und IT-Spezialisten der Firma Fabware eine eigene, partizipative Assessment-Methodik CoopeRATEr™ entwickelt. Die Methodik zeichnet sich wie folgt aus:

Tiefe und systemische Analyse

  • Aufbauend auf 55 Indikatoren, in 6 Modulen, eruiert durch rund 180 Fragen
  • Systemischer und integrierter Ansatz, zum tiefen Verständnis von Professionalität, Wirkung, Glaubwürdigkeit, Führung, Erneuerungsfähigkeit
  • Zuverlässige Resultate in kürzester Zeit, durch multiperspektivische Abfragetechnik, über verschiedene Hierarchieebenen und mit Kontrollfragen

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Klare Messgrössen und Vergleiche (Benchmarks)

  • Qualität wird messbar und vergleichbar dank der Verwendung eindeutiger und nachvollziehbarer Reifestufen von 0-5
  • Vergleich mit den Besten: Benchmarks innerhalb der eigenen Organisation oder im Vergleich zu unserer Benchmark-Community
  • Verbesserungen über die Zeit können gemessen werden
  • Datenbankbasiert und technologieunterstützt

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Umsetzbare und proaktive Empfehlungen mit klaren Verantwortlichkeiten

  • Proaktives Angehen von z.B. Fragen der Professionalität oder Integrität, nicht post-mortem: Stellt Führungsinformationen rechtzeitig zur Verfügung
  • Methodik wirkt als Support-Tool und als Befähigungs-Tool, idealerweise über mehrere Jahre eingesetzt
  • Klärt Management-Funktionen und Verantwortlichkeiten; stellt einen ethisch reflektierten Miteinbezug der Stakeholder sicher: Governance wird strategisch und aufbauend!

 Regt zum vertieften Nachdenken an

  • Die Methodik ist nicht vorschreibend, sondern regt zum Nachdenken auf allen hierarchischen Stufen an
  • Mix aus Selbsteinschätzung und externer Analyse durch Daten-Triangulation, standardisierte und wissenschaftlich optimierte Fragen, und Feedback-Schlaufen
  • Der Assessment-Prozess selbst ist eine Chance zur Reflektion und zum Lernen